„Ich bin das kleine Trixihörnchen und spring’ von Baum zu Baum. Doch im Moment hab’ ich grad überhaupt keine Zeit, keine Zeit. Bin grad’ Nüsse sammeln und hab’s furchtbar eilig!“

„Miau Mio! Ich bin ein armer schwarzer Kater,kannte niemals meinen Vater. Früher war ich als Opernsänger weltberühmt. Seit mir das Reisen zu mühsam geworden ist, lebe ich in Ötz bei Berta. Die versteht zwar nichts von meiner Gesangeskunst, doch dafür jede Menge von gutem Essen. Mit Wolfram Igel teile ich gerne meine Milch. Edi und der Kobolt sind meine Freunde.“

„Pock Pock Pock Pock Pock Pock Pock Po Pooock! Am Liebsten würde ich den ganzen Tag Geburtstag feiern. Das Eierlegen ist mir viel zu mühsam und brüten...du meine Güte... das dauert!“

„Hallo Zusammen! Ich bin Edwin der Osterhase und versteck die Ostereier für Euch. An Ostern hab’ ich viel zu tun. Puhh! Doch ich liebe es andern eine Freude zu machen!“

„Mir san mir, do herraussd auf’ m Land. Bloß in Urlaub, do fahr ma mir nach Italien. Ansonsten sam ma mir dahoam.“

„Kasimir kann nicht `Tü tü´, kann nicht fliegen. Bruder Karl sagt: Kasimir, dicker Knödel... Mir egal. Kasimir hat Hunger. Hmmm“

„Ich bin die gefährlichste Katze im Wald. Wer mir zu nahe kommt, den mach’ ich kalt. Am liebsten hätte ich endlich einmal Koboltbraten, doch dieser kleine grüne Kerl ist mir bisher noch jedes mal entwischt!“

„Hm, hm, hm, Hallooo! Wolfram-Igel-Stachelträger. Gutes Aussehen ist mir sehr wichtig, deshalb trage ich stets einen Kamm bei mir. Meine liebe Frau Undine hab ich Dank Edi, Trixi und dem Kobolt gefunden. Bogus und Sabine sind unsere Kinder. Sagt mal: Wie findet Ihr eigentlich meine Frisur? Ich finde, ich seh’ heut unglaublich gut aus!“

„Hallo! Mein Name ist Eduarda, aber alle nennen mich Edi. Ich will Poetin werden, denn ich liebe es zu reimen. Auf den Rat der Feen hin, habe ich mich auf den Weg gemacht, denn: `Wer seinem Herzen folgt, ist auf dem rechten Weg!´“

„Servus! Ich bin der kleine grüne Kobolt und leb’ im Wald bei den Tieren. Zusammen mit meiner Freundin Edi Ameise wohn’ ich unter der alten Eiche. Außer Wurzeln sammeln und reimen gibt es für mich nichts spaßigeres, als lustige Streiche zu erfinden.“